Der Peugeot 3008 - Die Presse über uns

E-3008 - Ein entspannter Gleiter

E-3008 - Ein entspannter Gleiter

„Mit dem Peugeot E-3008 liefert die französische Marke abermals einen Hingucker, der mit einer guten Verarbeitung und ordentlichem Komfort einen vielversprechenden Eindruck hinterlässt. Und dank Dual-Motor samt Allradantrieb fährt sich der Franzose überraschend dynamisch. Der Fahrspaß hat allerdings seinen Preis.“ So urteilt die „auto-zeitung.de" (Ausgabe 16. Mai 2025) nach einem Fahrtest mit dem E-Modell. Mit dem neuen Dual-Motor-Antrieb erhalte der E-3008 nicht nur mehr Leistung, sondern auch Allradantrieb.
Er sei eine stattliche, aber dennoch kompakte Erscheinung. „Im Innenraum umschließen die breite Mittelkonsole und die in die Türtafeln übergehende Armaturenbrettfläche die zwei Menschen in der ersten Reihe zwar wie ein Kokon, was aber nicht bedeutet, dass hier - wie auch im großzügig gestalteten Fond - Probleme klaustrophobischer Art drohen könnten. Beibehalten hat Peugeot das i-Cockpit mit sehr kleinem Lenkrad und darüber angeordneten Anzeigen - in diesem Fall kommt ein 21 Zoll großes Panorama-Display zum Einsatz. Dank dessen vergleichsweise hohen Position sind die Fahrdaten im E-3008 jedoch besser ablesbar als in so manchen anderen Peugeot-Modellen. Schön ist auch, dass die verwendeten Materialien meist hochwertig wirken und sauber eingepasst sind“, lobt das Magazin.
Der E-3008 werde in der Standardkonfiguration von einem Dreiphasen-Synchron-E-Motor im Vorderwagen angetrieben, der 157 kW (213 PS) leistet und über eine Konstantübersetzung die Vorderräder antreibt. Seine Energie beziehe das Aggregat aus einer Lithium-Ionen-Batterie mit einer Netto-Kapazität von 73 kWh, was laut WLTP-Norm für bis zu 524 km Reichweite sorgen soll. Solcherart motorisiert schub der Peugeot dank seiner 345 Nm Drehmoment bei der ersten Testfahrt kontinuierlich voran. Schnell stelle sich das Gefühl ein, angemessen motorisiert zu sein. Für den Sprint von null auf 100 km/h verspreche Peugeot 8,8 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit sei elektronisch auf 170 km/h begrenzt.
„Warum die Zugkraft nicht noch eindrucksvoller ausfällt, erklärt der Blick auf die technischen Daten: Der E-3008 wiegt nämlich mindestens 2,1 Tonnen. Das Gewicht macht sich natürlich auch im Handling bemerkbar. Speziell in Wechselkurven drückt die Masse spürbar auf die Agilität. Das dürfte den meisten jedoch kaum etwas ausmachen, denn der neue Löwe zielt erkennbar auf jene, die eher einen entspannten Gleiter suchen. Auf diese Rolle versteht sich der Franzose zweifellos. Er paart bei der ersten Testfahrt eine Federungsabstimmung mit leicht straffer Grundnote mit bestem Geräuschkomfort und bequemen Sitzen“, heißt es in dem Bericht.
Wie lange die Strecke zwischen den Ladestopps ausfällt, bestimme natürlich immer noch der "Stromfuß". Den WLTP-Wert von 17,1 bis 16,8 kWh auf 100 km überschritt der Testwagen während der Ausfahrt: Laut Bordcomputer verbrauchte der E-3008 in der höchsten Rekuperationsstufe, dem Eco-Modus, bei maximal 120 km/h 20,7 kWh. Die Ladeleistung von bis zu 160 kW sorge dagegen für kurze Strom-Tankstopps. Hier verspreche Peugeot circa 30 min für die Füllung von 20 auf 80 Prozent. Der Einstiegspreis für den gallischen Stromer in der Allure-Ausstattung betrage 48.650 Euro, so die „auto-Zeitung.de". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK,  Mai 2025)

E-3008 - Vier Sterne für den Neuen

E-3008 - Vier Sterne für den Neuen

Mit einer völlig neuen Plattform lenkt der Peugeot E-3008 den Fokus auf E-Mobilität. Mit ihm startete „autoBILD“ (Ausgabe 6/2024) zum Fahrtest und vergab vier von fünf Sternen. „Der E-3008 ist für alle, die sich die Vernunft eines VW ID.5 wünschen, aber mehr Wert auf peppiges Design legen. Er überzeugt mit gutem Komfort, ordentlichen Platzverhältnissen und passabler Reichweite. Nur die Lenkung könnte etwas mitteilungsfreudiger sein.“
Er sei eine der größeren Neuerungen im Peugeot-Programm, und das nicht wegen seiner Abmessungen. Erstmals stehe der 3008 als E-Auto bei den Händlern, aber anders als seine elektrifizierten Verwandten aus dem Stellantis-Konzern drehe Peugeot hier den Spieß um. „Das Stichwort heißt STLA, die neue Plattform unter dem E-3008. Bei der handelt es sich nicht um eine modifizierte Verbrenner-Architektur, die auch Elektro kann, nein, diese technische Basis ist mit Fokus auf die E-Mobilität entstanden.“ Dennoch sei der Neue auch als Verbrenner erhältlich.
Zumindest bei den Abmessungen habe er gegenüber dem Vorgänger schon mal gut zugelegt, sei jetzt knapp zehn Zentimeter länger als zuvor. Aus dem einstigen SUV sei nun ein Fließheck geworden, mit flach abfallender Dachlinie. Er biete zwar nicht mehr Platz als vorher, verliere aber auch keinen Liter. In Summe seien es 520 Liter, bis 1.480 Liter lasse sich der Kofferraum erweitern. Im doppelten Boden des Kofferraums sei zusätzlich Platz vorhanden für das Ladekabel.
Und auch für die Passagiere biete der Franzose mit dem Löwen im Wappen ordentlich Platz. Man fühle sich wohl im Cockpit. Auch weil es jede Menge moderne Features beherberge. Das 21-Zoll-Curved-Display füge sich gut ins Gesamtbild ein, biete Touch-Bedienung für die einzelnen Funktionen.
„Wir sind bereits die ersten Meter unterwegs, und hier glänzt der Hochsitz mit seinen französischen Genen. Für ein rund 2,3 Tonnen schweres E-SUV meistert er selbst gröbere Fahrbahnunebenheiten ordentlich, rüttelt den Fahrer und seine Passagiere nicht zu sehr durch. Dazu tragen wohl auch die Sitze bei, die nicht nur im Stand einen bequemen Eindruck machen, auch während der Fahrt zwickt nichts“, betont „autoBILD“. So ließen sich die nach WLTP versprochenen 524 Kilometer durchaus aushalten. Peugeot verspreche sogar bis zu 700 Kilometer. Möglich soll das der neue Akku im Unterboden machen, der mit seinen 98 Kilowattstunden beinahe doppelt so viel Kapazität besitze wie seine Konzern-Geschwister auf der EMP2-Plattform.
Ein Beschleunigungswunder sei der Franzose nicht, für reine Performance werde er aber auch nicht gebaut, die Höchstgeschwindigkeit werde von der Elektronik auf 170 km/h begrenzt. „Wer einen Stromer mit ausdrucksstarkem Design und in seiner Klasse konkurrenzfähiger Reichweite sucht, der ist mit dem E-3008 sicherlich gut bedient“, urteilt das Magazin.

3008 - Erste Fahrt mit dem überarbeiteten Modell

3008 - Erste Fahrt mit dem überarbeiteten Modell

„Der neue 3008 setzt sich bei Design und Technik vom Vorgänger ab, behält aber dessen Stärken bei. Die Elektro-Basis fährt harmonisch und soll über 500 Kilometer Reichweite schaffen.“ Das berichtet „auto, motor und sport“ (Ausgabe 26/2023), nach einer ersten Testfahrt mit dem überarbeiteten Modell.
Er sei kein SUV-Coupé, sondern ein SUV-Fastback - das sei den Franzosen wichtig. Denn die flotte Bezeichnung soll auch ein gutes Platzangebot suggerieren, eine der Stärken der beiden Vorgänger-Generationen des 3008. Der feierte seine Premiere 2009 noch als Kombi-Van im Stile einer Mercedes B-Klasse, bevor er im Herbst 2016 ins SUV-Fach gewechselt sei. Seinem Erfolg habe das nicht geschadet, im Gegenteil: Allein von der zweiten Generation des Fünfsitzers habe Peugeot weltweit über 1,3 Millionen Exemplare verkauft.
„Nun soll der 4,54 Meter lange Nachfolger möglichst nahtlos anknüpfen, allerdings mit einem Unterschied: Reine Verbrenner sind endgültig passé, der Neue fährt als erstes Modell auf der neuen STLA-Medium-Plattform von Stellantis und ausschließlich teil- oder vollelektrifiziert. Zur Wahl stehen ein Mildhybrid und die Elektroversion e-3008“, heißt es in dem Bericht.
„auto, motor und sport“ war mit der Basis-Elektroversion unterwegs, die zur Markteinführung als erstes verfügbar ist. Sie bringe mit dem 73-kWh-Akku fast 2,2 Tonnen auf die Waage. Dennoch gebe sich der e-3008 längsdynamisch keine Blöße. Er beschleunige elektrotypisch zügig und leise. Schnell gefahrene Wechselkurven durcheile er dank tiefem Schwerpunkt lange neutral, aber mit deutlichen Aufbaubewegungen. „Klar, hier ließe sich prinzipiell etwas straffer dämpfen, was zulasten des Federungskomforts ginge, der aber auch auf schlechten Straßen noch angenehm ausfällt“, so der Eindruck.
Innerorts gefielen den Testern die gute Handlichkeit (Wendekreis 10,6 Meter) und die leichtgängige Lenkung. Das neue Cockpit-Arrangement mit breitem Doppel-Display und konfigurierbarer Touch-Leiste sei ein Fortschritt. “Platzangebot und Kofferraum sind immer noch familientauglich - Fastback hin oder her.“ (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2023)

e-3008 - Das neue Modell startet im Frühjahr 2024

e-3008 - Das neue Modell startet im Frühjahr 2024

Auf einer neuen Plattform und mit viel Reichweite bringt Peugeot den neuen e-3008 auf den Markt. Mit dem Modellwechsel lege das SUV-Coupé eine umfassende Neuausrichtung hin, berichtet „autoBILD“ (Ausgabe 37/2023).
„Glatt und unaufgeregt präsentiert sich das Kompakt-SUV mit der zeitgeistig flach auslaufenden Dachlinie. Die drei markanten Tagfahrleuchten unter dem serienmäßigen LED-Scheinwerfern machen ihn als Peugeot erkennbar. Der angedeutete Grill ist keiner, schillert aber trotzdem mit seiner Facettenoptik“, heißt es in dem Bericht.
Ein gewisses Plus an Größe gehöre bei Modellwechseln mittlerweile zum Standard-Repertoire. Zehn Zentimeter länger (4,54 Meter), fünf breiter (1,90 Meter), zwei höher (1,64 Meter) und sechs Zentimeter mehr zwischen den Achsen (2,74 Meter) laute die Bilanz. Das Heck des e-3008 sei kantig und rage hoch auf - gut für das Kofferraumvolumen, meint „autoBILD“. 520 Liter finden im Fließheck-SUV mit aufrechter Fondbank Platz.
„Wir steigen ein und sind erstaunt. Die Cockpitarchitektur sieht nach Showcar aus. Auf dem Armaturenbrett spannt sich ein 21-Zoll-Breit-Bildmonitor auf. Rechts darunter die aus dem 408 bekannten i-Toggles - frei belegbare Touch-Schnellwahltasten. Darunter eine extravagante Mittelkonsole mit winzigen Fahrmodus-Schaltern und Lautstärkewalze. Zur Beifahrertür öffnet sich die Konstruktion und gibt den Zugriff auf ein Staufach frei“, erläutert das Magazin.
Das heimliche Highlight verberge sich aber unter Blech und Cockpit. Denn mit der neuen Plattform solle der e-3008 die Konkurrenz ins Schwitzen bringen: Die Einstiegsvariante soll den Neuen 525 Kilometer weit bringen, der Longe-Range-e-3008 soll bis zum 700 Kilometer möglich machen. Marktstart ist im Februar 2024, so „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2023)

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Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP:

Peugeot 3008 1.2 l HYBRID 136 e-DSC6 Mild-Hybrid 100 bei 5.500 kW 6-Gang-Doppelkuppl.
kombinierter Kraftstoffverbrauch: 5,7 l/100km, CO2-Ausstoß: 129 g/km, CO2-Klasse: D
Peugeot 3008 Plug-in-Hybrid 195 e-DSC7 Plug-in-Hybrid 110 bei 5.500 kW 7-Stufen-DSG
Gewichtet kombinierter Kraftstoffverbrauch: 0,9–1,0 l/100km, Gewichtet kombinierter Energieverbrauch: 20,5–21,3 kWh/100km, kombinierter Kraftstoffverbrauch bei entladener Batterie: 6,9–7,0 l/100km, gewichteter CO2-Ausstoß bei kombinierter Fahrweise: 19–22 g/km, CO2-Klasse bei gewichtet kombinierter Fahrweise: B, CO2-Klasse bei entladener Batterie: F
Peugeot 3008 Elektromotor 210 Elektromotor Automatik
kombinierter Energieverbrauch: 17,7 kWh/100 km, CO2-Ausstoß: 0 g/km, CO2-Klasse: A

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

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